Wir versuchen bei unseren Stadtmöbeln so wenig CO2 wie möglich frei zu setzen.
Das bedeutet, dass wir so wenig Beton und Stahl wie möglich und so viel Holz wie möglich für unsere Stadtmöbel einsetzen.
Für den Belag unserer Stadtmöbel verwenden wir Robinie, welche das dauerhafteste Holz aus Europa ist und mit Tropenhölzern bezüglich Dauerhaftigkeit leicht mithalten kann.
Die formgebende Unterkonstruktion wird aus wasserfest verleimter Multiplex aus Birke CNC gefräst mit natürlichem Leinöl eingelassen und bekommen eine Metallabdeckung aus Aluminium mit Überstand und Tropfkanten, sodass die Unterkonstruktion vor Regen und Sonne geschützt ist.
Beton und der darin enthaltene Zement sind weltweit Klimakiller Nummer 1.
Hier eine Beispiel des Problems:
Bei gewöhnlichen Stadtbänken benötigen Sie pro Bank vier Punktfundamente aus Beton.
Würde man 4 Punktfundamente mit 0,4 m x 0,4 m anlegen und diese frostsicher gründen ( 0,8 Meter Tiefe)
dann hätten wir 0,4 x 0,4 x 0,8 x 4 = 0,512 m3 Betonverbrauch pro Liegebank.
0,512 m3 x 350 kg CO2/m3 = 179,20 kg CO2 Müll
Eine ausgewachsene Buche kann pro Jahr ca. 12,5 kg CO2 binden.
Die Buche bräuchte also ca. 14 Jahre, um die 4 Punktfundamente für eine Stadtbank wieder auszugleichen bzw. der Umwelt zu entziehen!
Nun stellen Sie sich mal eine Stadt vor, die sehr viele Stadtmöbel hat, welche mit Betonfundamenten verankert worden sind und meistens spätestens alle 20 Jahre die Stadtmöbel umgebaut ausgebaut oder wo anders platziert werden.
Richtig, der freie Stadtraum hat gar nicht genügend Bäume deren Lebenszeit reicht, um den CO2 Ausstoß der Fundamente für die Stadtmöbel wieder zu binden.
Dann doch lieber keine Stadtmöbel aufstellen?
Nein, aber Stadtmöbel mit Erdschraubenverankerung von hangsofa verwenden!
Sie sparen Sich zudem sehr viel Zeit beim Aufbau und sind für die Platzauswahl bezüglich Umbau und Neupositionierung in der Zukunft sehr flexibel.
Mehr dazu hier:
https://hangsofa.com/ausschreibungstext-hangsofa/